Bindung von Geruchs- oder Wirkstoffen

Zur Beseitigung von Feuchtigkeits- oder Brandgeruch sowie zur Bekämpfung von schädlichen Wirkstoffen im Unterestrichbereich, wird nach der patent-geschützten WILMS-Methode über spezielle Seitenkanalverdichter das Zusatzmittel MAKROMOL in die Prozeßluft injiziert.

Dieses Mittel bindet die schädlichen Wirk- und Geruchsstoffe in der Dämmung oder in Hohlräumen. Die Grundstruktur des MAKROMOLS sind Käfigmoleküle. In diese dringen die Schadstoffe ein und werden gebunden. Es entstehen keine neuen Verbindungen.

Da das MAKROMOL langfristig präsent ist, erfolgt dieser Vorgang auch nach der Injektion. Der MAKROMOL-Einsatz garantiert damit eine Langzeitwirkung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren (z.B. Ozonisierung). Hier werden nur momentan Moleküle aufgespalten, es entstehen unbekannte Verbindungen mit möglichen Gefährdungen für die Nutzer. Eine Langzeitwirkung ist nicht vorhanden.

Moder-, Fäulnis- oder Brandgeruch werden ebenfalls durch den Wirkstoff MAKROMOL eliminiert.

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